Gute Pflege und Betreuung gelingen nur dann, wenn sie systematisch geplant und
organisiert sind. Es sind primär die Träger der Einrichtungen, die für die Sicherung und Weiterent- wicklung der Qualität ihrer Leistungen verantwortlich sind.
Dreh- und Angelpunkt sind das konzeptionelle Know-how und
die Qualifikation der
Mitarbeiter. Da diese bezüglich des rücken- gerechten Arbeitens sehr unterschiedlich sind, gilt es die Fort- und Weiterbildungsprogramme in der Einrichtung an deren Bedarf anzupassen. Welche Kurse oder Seminare angeboten werden, muss im Rahmen eines langfristigen Gesamtkonzepts festgelegt werden.
Dies können beispielsweise "arbeitsplatzbezogene Rücken- schulen", Kurse zur Stärkung der
Rückenmuskulatur oder auch Weiterbildungen im Bereich pflegerischer Bewegungskonzepte
wie Kinästhetik, Bobath und Aktivitas-Pflege® sein. Wichtig ist
es auch, regelmäßig Auffrischungsschulungen anzubieten.
Gut ausgebildete Mitarbeiter steigern die Qualität der Pflege
und Betreuung.
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